Darmhypnose – sinnvoller Therapieansatz für Reizdarm-Patienten?
Die Darmhypnose wurde erstmals 1984 publiziert. Mittlerweile hat sie es in die Leitlinien zur Behandlung von Reizdarm geschafft. Hilfreich auch per Aufnahme von Zuhause?
Ein weiterer großer Aspekt der letzten Jahre war die Mentalität, weshalb dieses Thema seinen eigenen Platz bekommen muss. In meinen Augen gehört neben einer individuellen und gesunden Ernährung, eine ausgeglichene Denkweise. Diese führt automatisch zu weniger Stress und dadurch auch häufig zu weniger Magenproblemen. Ich hoffe, mit diesen Beiträgen kann ich auch dir dabei helfen glücklicher, zufriedener und damit schmerzfreier zu sein.
Die Darmhypnose wurde erstmals 1984 publiziert. Mittlerweile hat sie es in die Leitlinien zur Behandlung von Reizdarm geschafft. Hilfreich auch per Aufnahme von Zuhause?
Gibt es nur schwarz oder weiß? Motiviert oder nicht? Laut Ayurveda ist es komplexer und doch so einfach durch drei Typen zu beschreiben.
Placebos dienen meist als Kontrollsubstanz in klinischen Studien. Sie beinhalten keinen Arzneistoff und dienen in Studien somit als „Nullgruppe“. Der Vorteil ist, dass man so den Bias in Studien reduzieren kann, da die Vergleichsgruppe nicht vorher weiß, dass sie keine Medikamente bekommt. Wie kommt es, dass in diesen Placebo-Gruppen zu gesundheitlichen Besserungen kommt? Ist es wirklich nur der Glaube an die Wirksamkeit?
Wie stellst du dir ein reizdarmfreies Leben vor? Welche Symptome müssen für dich verschwinden? In meinen Augen eine wichtige Frage. Schließlich kann keiner wirklich sagen, was einem fehlt. Somit wird auch niemand sagen können, wann man gesund ist.
Rückschläge im Leben sind völlig normal und gehören dazu. Aber wie geht man damit um? Das Stickwort ist Resilienz.
Wie fühlt es sich an ein Reizdarmsyndrom zu haben? Wie beeinflusst es Psyche und Leben. Wie wärs mit einem Gedankenexperiment?