gestresste Frau

Hormone: Der Reizdarm-Zyklus

Bei vielen Studien zeigten sich verstärkte Symptome während der Regel. Hier spielten vor allem Blähungen und Durchfall eine Rolle. Hormone verändern also durchaus deinen Reizdarm.

Weiterlesen »
Probiotika gegen Reizdarm?

Probiotika – Sind sie Darmhelfer oder Darmschädling?

Meine Blogreihe über die Therapievielfalt bei Reizdarm zählt schon einige Beiträge. So habe ich zum Beispiel über die Low-FODMAP-Diät berichtet oder die Darmhypnose. Trotzdem gibt es noch so viel zu lernen und ich entdecke immer mehr Möglichkeiten mit dem Reizdarm umzugehen. Heute möchte ich mich einem weniger unbekannten, aber in meinen Augen trotzdem noch unklaren, Thema widmen: Den Probiotika. Was ist das? Hilft es gegen Reizdarm (IBS) oder kann es sogar schaden?

Weiterlesen »
FODMAP

Low-FODMAP-Diät – Hilfreiche Ernährung gegen den Reizdarm?

Eine der derzeit meist diskutierten Therapien gegen Reizdarm ist die „Low-FODMAP-Diät“ (LFD). Je mehr ich mich Therapieansätzen beschäftige, umso häufiger stoße ich darauf. Auf Instagram habe ich schon öfter von Menschen gelesen, dass sie diese Diät auch ausprobieren oder ausprobiert haben. Vielen geht es danach besser, aber leider nicht allen. Hier sind wir wieder bei der Individualität des Reizdarms (LINK). Doch was ist an dieser Diät dran?

Weiterlesen »

Über mich

„Ein empfindlicher Darm oder auch Reizdarm kann nicht nur als Problem, sondern auch als Chance wahrgenommen werden.“

Heute – 2021 – bin ich nicht nur wieder schmerzfrei, sondern sogar Dankbar für die Hinweise die mir mein Körper viele Jahre gegeben hat. Nur dadurch habe ich so viel über mich und meinen Körper gelernt. Dies möchte ich auf meinem Blog mit dir teilen.

Wie schön wäre es, wenn ich dadurch auch deine Welt ein Stück positiv auf den Kopf stellen könnte?

Aber wie fing das eigentlich alles bei mir an?

Solang ich mich zurück erinnern kann, war mein Magen immer empfindlicher als der anderer. So merkte ich gar nicht richtig, wie es immer schlimmer wurde. Ab ungefähr 2012 hatte ich dann immer wieder sehr starken und vor allem unvorhersehbaren Krämpfe. Das Schlimmste daran war, dass ich nie wusste wann sie kamen. Von einem auf den anderen Moment krümmte ich mich nur noch auf meinem Bett vor Schmerzen zusammen.

Ich suchte daher verzweifelt nach Hilfe. Ich wollte verstehen was los ist und vor allem auch eine Lösung. Nach einigen Arztbesuchen hatte ich die Diagnose „Reizdarm“. Geholfen hat diese mir damals nicht, denn das bedeutet letztlich: Leben Sie damit, das kann man nicht behandeln. Zumindest wurde mir nicht gezeigt wie. Aber wie schon angedeutet, muss man diese Schmerzen nicht einfach akzeptieren.

Ich bin glücklich und schmerzfrei.

Meine geschichte, Ernährung und Mentalität

Eine Chance besser auf sich und seinen Körper zu hören.

Blogthemen

Meine Geschichte

In dieser Kategorie findest du die Beiträge über meine Erfahrungen mit einem empfindlichen Magen. Die Reise der letzten ca. 10 Jahre hatte viele Hoch und Tiefs. Unvorhersehbare Magenschmerzen, Diagnosen wie Reizdarm und Leaky-Gut, viele offene Fragen und fehlende Besserung. Doch heute bin ich wieder schmerzfrei. Ich habe wieder Lust Essen zu gehen, mich mit Freunden zu treffen oder zu Reisen. In meinen Augen ein richtiges „Disney-Happy-End“.

Doch der Weg dahin war lang. Ich möchte dich Schritt für Schritt mitnehmen und zeigen, wie viel Aspekte dabei eine Rolle spielen und wie viel man aus dieser Situation lernen kann.

Ernährung

Natürlich ist ein großer Aspekt bei einem Reizdarm, Leaky-Gut-Syndrom oder wie auch immer man dies nennen mag – die Ernährung. Häufig spielen Lebensmittelunverträglichkeiten eine Rolle. So auch bei mir. Ich musste neue Wege finden und habe dadurch viele spannende Lebensmittel und auch Rezepte gefunden oder kreiert. Vielleicht ist ja auch etwas Neues für dich dabei? Gleichzeitig möchte ich auch mein angelesenes Wissen über Ernährung und Darmgesundheit teilen. Es ist erstaunlich wie viel manche Lebensmittel für einen tun können.

Mentalität

Ein weiterer großer Aspekt der letzten Jahre war die Mentalität, weshalb dieses Thema seinen eigenen Platz bekommen muss. In meinen Augen gehört neben einer individuellen und gesunden Ernährung, eine ausgeglichene Denkweise. Diese führt automatisch zu weniger Stress und dadurch auch häufig zu weniger Magenproblemen. Ich hoffe, mit diesen Beiträgen kann ich auch dir dabei helfen glücklicher, zufriedener und damit schmerzfreier zu sein.

Neugierig auf Mehr?

Zum Newsletter anmelden und keinen Beitrag verpassen!